01.03.2021: Friedrich Tegeler

Am 26.02.2021 lädt Friedrich Tegeler ein Bild in der Telegram-Gruppe «DasSindWirCloppenburger» hoch und kommentiert das Bild: „Mir fiel heute Morgen ein Stromkasten in Grossenkneten auf…. […]Vorher…“. – Bildquelle: Twitter (Bearbeitung und Anonymisierung: lkolpatriotinnen)
Am 26.02.2021 lädt Friedrich Tegeler ein Video in der Telegram-Gruppe «DasSindWirCloppenburger» hoch. Am 01.03.2020 schreibt das «Recherchenetzwerk gegen Esokram Oldenburg» in einem Thread bei Twitter zu Friedrich Tegeler und dem Video in der Telegram-Gruppe «DasSindWirCloppenburger» vom 26.02.2021: „In 20-sekündigem Video präsentiert der vierfache Familienvater aus #Großenkneten, Friedrich Tegeler, rassistische Vorher-Nachher-Bildreihe: Ein Stromkasten mit der Aufschrift „Stop Racism“ in Großenkneten wurde durch „Anti White“ ergänzt. […]Zu Beginn des Videos „Das schneiden wir später“, Marschmusik während der Fahrt, amüsiertes Gelächter zum Ende des Videos“. – Bildquelle: Twitter (Bearbeitung und Anonymisierung: lkolpatriotinnen)
Am 04.08.2020 lädt «Auf Abstand» ein Bild von Friedrich Tegeler hoch. Auf dem Bild steht: „Friedrich Tegeler, Rechtsradikaler“. – Bildquelle: Auf Abstand

Am 04.08.2020 schreibt «Auf Abstand» in einem Beitrag zu Friedrich Tegeler: „Der selbsternannter Besitzer von 12 ha Wald wohnt mit seiner Frau Christine Tegeler in Großenkneten. Er ist – inzwischen müssen wir sagen “war” – vor allem in der Telegramgruppe aktiv und stieß mit seiner offen gezeigten rechten Gesinnung auf bemerkenswert wenig Widerspruch.
Schon vor Jahren soll er an seinem vorherigen Wohnort durch eine Reichskriegsflagge aufgefallen sein.
Am 6. Juli schreibt er in der Telegram-Gruppe, der sog.”Volkslehrer” Nikolai Nerling sei nicht rechtsextrem und er würde den Großteil seiner Ansichten unterstützen. Außerdem kenne er ihn persönlich ziemlich gut.
Seine Verlinkungen zum „Volkslehrer“ waren zuvor auf Kritik gestoßen, da eine Verbindung zu Rechtsextremisten es den Medien ermögliche, die Gruppe in ein schlechtes Licht zu rücken.
Zudem behauptete er, an einem Treffen verschiedener „Weltanschauungen“ teilgenommen zu haben, bei welchem auch „hochrangige“ Vertreter*innen des Christentums, Heidentums, des Nationalsozialismus, des Liberalismus und der „Ludendorffer-Philosophie“ anwesend gewesen sein sollen.
Nach einer nächtlichen Reihe gelallter Sprachnachrichten, in denen er sein Verhältnis zu seinem Wald offenlegte (wie schön es sei, dass in seinem Wald Rehe lebten, die er aufschrecke, wenn er mit dem Motorrad durchfahre), ist er nicht mehr in der Telegram-Gruppe zu finden.“
. – Quelle: Auf Abstand

Veröffentlicht von teamlkolp

Leider gab es in er Vergangenheit immer wieder patriotische Statements zu lesen. Auch kam es zu weiteren rechten Aktivitäten im Landkreis Oldenburg. Deswegen haben wir wieder „gesammelt“ und werden es hier veröffentlichen.

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